Hol dir deinen Fokus zurück
wie du deine Energie sammelst und wieder klar wirst
Du starrst auf den Bildschirm.
Die E-Mails leuchten, das Handy vibriert, und irgendwo ruft jemand deinen Namen.
Du willst dich konzentrieren –
doch deine Gedanken springen wie ein Ball von einer Wand zur nächsten.
Zwischen Arbeit, Familie, Terminen und tausend offenen
To-dos verliert sich dein Kopf in einem unaufhörlichen Grundrauschen.
Und irgendwann merkst du:
Du bist müde, ohne wirklich etwas getan zu haben.
Wenn du dich darin wiedererkennst, bist du nicht allein.
Wir alle verlieren in dieser schnellen Welt immer wieder unsere Mitte.
Aber die gute Nachricht ist:
Du kannst deinen Fokus zurückholen –
nicht durch Anstrengung, sondern durch Bewusstsein.
💫 Im Überblick: 3 Schritte, um deine Energie zu bündeln und Klarheit zurückzugewinnen
Deine Energie ist verstreut – nicht verloren.
In stressigen Zeiten bleiben Teile deines Bewusstseins überall hängen: bei Aufgaben, Menschen, Gedanken.Fokus ist Energie in Bewegung.
Wenn du dich sammelst, entsteht sofort mehr Ruhe, Kraft und Präsenz.Mit jedem bewussten Atemzug holst du dich zurück.
Eine einfache Atemtechnik kann deine Konzentration innerhalb von Sekunden stabilisieren.Monotasking ist der neue Luxus.
Wenn du dich einer Sache ganz widmest, steigt deine Energie – und deine Effizienz gleich mit.Fokus ist keine Disziplin – sondern eine Entscheidung für dich.
Es geht nicht um Kontrolle, sondern um Verbindung.
🌿 In diesem Artikel lernst du drei einfache Tools, um deine Energie bewusst zurückzuholen und dich im Alltag wieder klar und präsent zu fühlen.
Energetischer Fokusverlust:
Wie Du Dich über den Tag hinweg verlierst
In der Energetik sprechen wir davon, dass du über den Tag hinweg deine Bewusstseinsanteile verstreust.
Ein Teil bleibt im letzten Gespräch hängen, ein anderer hängt noch an einer stressigen Begegnung von heute Morgen.
Vielleicht sind deine Gedanken auch bei einem Kollegen, dessen Sorgen dich nicht loslassen.
Je mehr deiner Energie überall verteilt ist, desto schwerer wird es, im hier und jetzt präsent zu sein.
Und du spürst es: Konzentration fällt dir schwer, alles fühlt sich anstrengender an, du bist schneller erschöpft – ohne zu wissen, warum.
Dr. Joe Dispenza beschreibt dieses Phänomen als einen Zustand des "zerstreuten Geistes".
Dein Gehirn feuert in alle Richtungen Signale ab, dein Nervensystem bleibt in erhöhter Aktivität – und dein Energielevel sinkt.
Fokus ist keine Willenskraft – Fokus ist Energie
Wir glauben oft, Konzentration sei eine Frage der Disziplin.
Doch in Wahrheit ist sie ein energetischer Zustand.
Denn:
Energie folgt der Aufmerksamkeit.
Wenn deine Gedanken in alle Richtungen springen,
folgt ihnen auch deine Energie.
Wenn du sie sammelst,
bündelst du deine Kraft.
Je klarer dein Fokus, desto stabiler dein Energielevel –
und desto weniger lässt du dich vom Außen beeinflussen und antreiben.
Das ist keine Esoterik, sondern Neurobiologie:
Dein Gehirn sendet Signale,
dein Nervensystem reagiert,
und beides folgt dem, worauf du dich konzentrierst.
Was du beachtest, wächst.
Was du vernachlässigst, versiegt.
Darum ist Fokus nichts, das du „haben musst“.
Es ist etwas, das du lenken darfst.
Der Moment der Rückkehr
Manchmal braucht es nur einen bewussten Atemzug, um sich selbst wiederzufinden.
Katharina beschreibt diesen Moment so:
„Als ich bei Torsten und Nicole gelernt habe, meine Bewusstseinsanteile bewusst zu mir zurückzuholen, war ich überrascht, wie tief das wirkt.
Dieses einfache Tool hat mir geholfen, mich so gut halten zu können, dass ich trotz eigener Themen weiterhin für meine Kunden präsent sein und ihnen den Raum halten konnte.
“
Solche Rückkehr-Momente sind machtvoll.
Denn sie zeigen, dass Fokus kein mentales Training ist,
sondern eine Form von innerer Verbindung.
Halte kurz inne.
Wirklich.
Nur für dich.
Atme tief ein.
Spür, wie die Luft dich füllt.
Atme langsam aus –
und lass mit jedem Atemzug alles los, was dich gerade stresst.
Dieser eine bewusste Atemzug kann mehr verändern, als du glaubst.
Denn in diesem Moment sammelst du dich.
Du kommst an –
und mit dir kommt auch deine Energie zurück.
Das ist der Wendepunkt:
Nicht mehr getrieben sein, sondern führen.
Nicht mehr reagieren, sondern wählen.
Wie du deine Energie zurückholst – in drei einfachen Schritten
Stell Dir vor, Du könntest innerhalb weniger Minuten all Deine verstreute Energie sammeln.
Nach jedem Gespräch vollkommen klar sein, ohne emotionale Rückstände.
1. Der Bewusstseins-Check – Wo bist du gerade wirklich?
Stell dir mehrmals am Tag diese eine Frage:
„Wo bin ich gerade mit meiner Aufmerksamkeit?“
Wenn die Antwort lautet: Überall, nur nicht hier –
dann halte kurz an.
Atme ein.
Atme aus.
Und sag innerlich:
„Ich rufe JETZT alle Bewusstseinsanteile zurück.“
Spür, wie du in Sekunden präsenter wirst.
Du brauchst dafür keine Ruhe, keinen Raum, keine App.
Nur diesen Satz – und dich.
2. Die goldene Lichtkugel – deine Energie sammelt sich
Schließe kurz die Augen.
Dann stell dir in der Mitte deiner Brust eine warme, goldene Lichtkugel vor.
Mit jedem Atemzug zieht sie deine Energie zu dir zurück,
die du heute schon in Gedanken, Gesprächen oder Sorgen verloren hast.
Du musst nichts „machen“.
Nur atmen und wahrnehmen, wie dieses Licht stärker wird.
Mit jedem Einatmen sammelst du dich.
Mit jedem Ausatmen wird dein Kopf klarer.
Diese Übung braucht weniger als zwei Minuten –
aber sie kann deinen ganzen Tag verändern.
3. Schluss mit Multitasking – sag Ja zum Monotasking!
Multitasking ist der natürliche Feind des Fokus.
Denn wenn du fünf Dinge gleichzeitig tust,
teilt sich deine Energie in fünf Richtungen –
und keine davon bekommt genug.
Übe dich im Monotasking.
Mach eine Sache ganz –
und beende sie bewusst.
Wenn du arbeitest, arbeite.
Wenn du isst, iss.
Wenn du ruhst, ruh.
Zwischen Aufgaben:
Schließe für ein paar Sekunden die Augen.
Atme tief ein, langsam aus.
So setzt du energetische Punkte –
kleine Momente der Klarheit zwischen all dem Tun.
Das ist kein Luxus.
Das ist Hygiene für dein Nervensystem.
Schon 2 Minuten bewusste Stille wirken Wunder.
Was ich selbst lernen durfte
Ich weiß, wovon ich spreche…
…denn ich habe über zwanzig Jahre in einem Großraumbüro gearbeitet.
Dauerbeschallung, Stimmengewirr, Telefone, Gespräche quer durch den Raum –
ich war ständig auf Empfang.
Jeder Ton, jedes Wort, jede Bewegung war ein Reiz, der mein System erreichte.
Damals dachte ich, das sei normal.
Multitasking war mein zweiter Vorname –
und ich war sogar stolz darauf.
Ich konnte gefühlt zehn Dinge gleichzeitig tun,
E-Mails schreiben, telefonieren, zuhören, organisieren –
und glaubte, genau das sei Produktivität.
Das Ergebnis?
Ich war müde. Immer.
Erschöpft bis in die Zellen –
aber ohne zu verstehen, warum.
Und genau so geht es vielen Menschen, die heute zu uns ins Coaching kommen.
Sie sagen: „Ich bin hochsensibel, deshalb halte ich das alles nicht aus.“
Und ja – sie nehmen viel wahr, viel mehr als andere.
Aber das ist nur die halbe Wahrheit.
Denn jeder Mensch, ganz egal ob hochsensibel, feinfühlig, Scanner oder nichts von alldem –
jeder verliert seine Energie, wenn er ständig versucht, allem und jedem gerecht zu werden und dabei sich selbst vergisst.
Dieser Punkt verbindet uns alle.
Und genau dort beginnt Veränderung.
Ich erinnere mich oft an einen Satz,
den meine Großeltern früher sagten:
„Wenn es schnell gehen muss – dann mach langsam.“
Ich weiß nicht, wo dieser Spruch seinen Ursprung hat –
aber er ist so wahr.
Wenn es schnell gehen muss, hilft nur langsam.
Langsam bedeutet:
bewusst werden.
spüren.
da sein.
Sich auf eine Sache konzentrieren,
statt tausend Dinge gleichzeitig zu jonglieren.
Und dafür ist es hilfreich, ganz bei sich selbst zu sein.
Nicht umsonst gibt es so viele Achtsamkeitsübungen.
Und egal welche Methode du wählst –
sie alle haben das gleiche Ziel:
den Fokus zurück ins Jetzt zu bringen.
Wenn du lernst, dich auf diesen Moment einzulassen,
kommen die Gedanken zur Ruhe.
Deine Energie steigt.
Und du wirst wieder klar.
Und falls du dich fragst, was ich damals im Großraumbüro getan habe, um überhaupt mal durchzuatmen –
es war etwas ganz Simples.
Ich bin aufgestanden
und habe mir etwas zu trinken geholt.
Dieser kleine Wechsel –
vom Sitzen zum Gehen, vom Tippen zum Atmen –
hat jedes Mal Wunder gewirkt.
Schon allein der Moment, in dem ich die Bewegung spürte,
den Körper streckte,
die Luft wechselte,
ließ mich aufatmen.
Und oft, wenn ich zurück an den Platz kam,
war mein Kopf wieder klar.
Manchmal hatte ich sogar plötzlich die Lösung
für ein Problem, das mich vorher festgehalten hatte.
„Fokus ist Energie - und Energie ist trainierbar“
Dein Energie-Reset
Vielleicht merkst du schon beim Lesen:
Alle Wege führen dich immer wieder zu einem Punkt zurück – zu dir.
Fokus ist nichts, was du festhalten musst.
Er entsteht, wenn du aufhörst, dich zu zerstreuen.
Wenn du beginnst, dich selbst ernst zu nehmen.
Und das Schöne ist:
Je öfter du übst, desto schneller gelingt es.
Dein Nervensystem lernt, dass Stille sicher ist.
Dein Geist versteht, dass Ruhe nichts mit Stillstand zu tun hat.
Das ist der Moment, in dem dein System umschaltet –
von Überforderung zu Präsenz.
Fazit: Klarheit ist trainierbar
Du musst dich nicht länger durch deine Tage schleppen.
Du darfst dich führen –
mit Bewusstsein, Atem und einem klaren Nein zu Reizüberflutung.
Denn Fokus ist keine Frage der Disziplin.
Fokus ist Energie.
Und Energie ist lenkbar.
Wenn du dich sammelst, verändert sich alles:
Dein Denken wird klarer.
Dein Körper ruhiger.
Deine Entscheidungen leichter.
Und mit dieser Klarheit beginnt das,
was du vielleicht vergessen hast:
Du fühlst dich wieder lebendig.
Wenn du bereit bist, tiefer zu gehen
Dann lass dich von uns begleiten.
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Es ist Zeit, deine Energie zurückzuholen.
FAQ - Kurz & klar
1. Wie kann ich meinen Fokus trainieren, wenn ich kaum Zeit habe?
Starte mit 30 Sekunden bewusstem Atmen.
Kleine Momente haben große Wirkung –
vor allem, wenn du sie regelmäßig wiederholst.
2. Warum hilft Monotasking so stark?
Weil du deine Aufmerksamkeit sammelst.
Je weniger du gleichzeitig tust,
desto ruhiger wird dein Geist –
und desto klarer dein Denken.
3. Was, wenn ich es nicht schaffe, ruhig zu werden?
Beginne in kleinen Schritten.
Schau aus dem Fenster.
Steh kurz auf und hol dir etwas zu trinken.
Erlaube dir, einfach zu atmen – nur für diesen Moment.
Feiere jeden kleinen Erfolg,
jede Sekunde, in der du dich ruhig fühlst.
Nach und nach werden diese ruhigen Momente größer.
Und irgendwann merkst du:
Du musst gar nichts erzwingen.
Die Ruhe kommt von selbst,
wenn du ihr Raum gibst.
4. Wie oft sollte ich die Übungen machen?
So oft, wie du merkst, dass du dich verlierst.
Schon ein kurzer Moment kann dein System neu ausrichten.
5. Ist das spirituell oder wissenschaftlich?
Beides.
Dein Nervensystem reagiert messbar auf bewusste Atmung –
und gleichzeitig arbeitest du energetisch mit deiner Aufmerksamkeit.
Zwei Wege, ein Ziel: innere Klarheit.
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