Kosmisches Upgrade

Blick in das Universum und den Orion-Gürtel. Energieeinfluss im Mai

Wenn Dein Schlaf auswandert, Dein Nervensystem Samba tanzt und Du beim Aufwachen das Gefühl hast, Dein inneres WLAN braucht ein Reboot dann – willkommen im Upgrade.

Der energetische Schleudergang ist aktiviert.

Und Du bist sowas von mittendrin.

🌟 Dein Lichtkörper & das Alta-Major-Chakra: Energetisches Erwachen in stürmischen Zeiten

Wenn dein Alltag plötzlich anders schwingt

Es ist ein ganz normaler Morgen.
Oder doch nicht…?

Du nimmst den ersten Schluck Kaffee (oder Tee). Freust dich auf den gewohnten Geschmack auf deiner Zunge. Das Koffein, das deinen Körper beleben wird – und dann…

huch, das schmeckt heute anders.
Irgendwie intensiver, stärker…

Und auch dein Körper fühlt sich merkwürdig an, als würde er nicht so recht in den Tag passen. 

Dein Kopf summt, dein Herz stolpert und deine Träume waren intensiver als sonst.

Ein Gedanke huscht durch deinen Kopf:
„Ist das Zufall? Bin ich krank?
Oder bilde ich mir das alles ein?“

Wenn du hochsensibel bist oder ein feines Gespür für Energien hast, kennst du diese Momente vermutlich. 

Plötzlich ist da eine andere Schwingung, ein Gefühl von „etwas verändert sich“.

Die gute Nachricht: Nein, du bist nicht verrückt! 

Und nein, du musst keine Angst haben. 

Dein Energiesystem reagiert – weil es gerade ein „kosmisches Update“ bekommt.

Energetische Hintergründe

warum so viele etwas spüren

Energie ist nichts Abstraktes. Sie ist spürbar – in deinem Körper, in deinem Nervensystem, in deiner Wahrnehmung. 

Besonders in Zeiten, in denen sich kosmische Einflüsse bündeln, berichten viele Menschen von ähnlichen Symptomen: Schlafprobleme, Schwindel, innere Unruhe.

🌍 Doch was wirkt hier im Hintergrund?

  • Sonnenstürme: Sie beeinflussen nachweislich das elektromagnetische Feld der Erde – und damit auch unser Nervensystem.

  • Schumann-Resonanz: Das elektromagnetische „Grundrauschen“ der Erde schwankt – und wir schwanken mit.

  • Portaltage: Sie sind in vielen Kulturen beschrieben. Heute werden sie in Social Media oft gehypt und wirken so wie kollektive Verstärker.

💡 Das Spannende: Ob du daran „glaubst“ oder nicht – das Gruppenbewusstsein spielt eine große Rolle.

Ähnlich wie „Freitag, der 13.“ kann es Erwartungshaltungen und Wahrnehmung bündeln.

Warum “energetische Phänomene” nicht an ein Datum gebunden sind

Energetische Strömungen, plötzliches Unwohlsein, intensive Träume oder Tage, an denen du „mehr“ spürst — das sind Phänomene, die es immer wieder gibt. 

Man kann sie nicht immer exakt datieren, und sie kommen nicht nur an einem bestimmten Datum vor. 

Was aber häufig passiert: Menschen beobachten ähnliche Muster zur gleichen Zeit — und das erzeugt eine Rückkopplung.

Denn wenn viele Menschen die gleichen Zeichen sehen, erschafft das ein kollektives Bewusstsein darüber:
ein gemeinsamer Fokus, der Ereignisse verstärkt. 

Das gilt fürs Positive wie fürs Herausfordernde.

Social Media nimmt solche Themen auf, verstärkt sie und gibt ihnen Namen. 

„Portaltage“ ist so ein Name: ein Filter, durch den viele Erlebnisse erklärt werden. Das kann erleichternd sein — und gleichzeitig dazu führen, dass wir unsere eigene innere Stimme weniger hören.

Der Blick auf Social Media & Portaltage-Hype

Portaltage sind ein spannendes Phänomen.

In vielen Kulturen überliefert – und heute vor allem auf Instagram und Co. sehr beliebt.

Und wenn du auf diesen SocialMedia-Portalen unterwegs bist, kennst du das Muster: 

Ein paar Menschen teilen Erfahrungen.

Die Story geht viral. Hashtags entstehen.

Plötzlich entsteht ein „Buzz“, und viele beginnen, ihre Erlebnisse durch diesen Buzz zu interpretieren.

Das ist ähnlich wie beim Aberglauben um „Freitag, den 13.“ — ein kollektiver Rahmen, der Wahrnehmung bündelt.

Das hat Vor- und Nachteile:

  • Positiv: Es schafft Gemeinschaft. Du fühlst dich gesehen. Deine Erfahrungen bekommen Worte.

  • Doch Achtung: Es kann deine Wahrnehmung formen. Anstatt zu fragen „Was passiert in meinem Körper?“ hörst du eher „Pass auf, heute ist Portaltag“ — und interpretierst alles durch diese Brille.

  • Und das Problem: Sie werden oft wie ein Zwang erlebt. „Heute MUSS etwas passieren.“

Deshalb unsere Einladung: 

  • Nutze Begriffe und Gemeinschaft als Orientierung

  • Prüfe immer selbst, wie sich etwas in deinem Körper, deinem Herzen, deiner Praxis anfühlt.

  • Erlaube dir digitale Pausen – gerade an Tagen, an denen dein Nervensystem überlastet ist.

Der Lichtkörper

kein spiritueller Stromkasten

Und noch ein Begriff den man gerne auf SocialMedia findet: Lichtkörper

Und fragst du dich gerade:

„Lichtkörper? Was ist das eigentlich? Klingt irgendwie nach Science Fiction.“

Nun ja, nicht ganz. Aber du bist mit dem Bild schon nah dran.

Der Lichtkörper ist dein feinstoffliches Energiefeld.
Er besteht nicht aus Strom und ist auch keine Glühbirne.

Er besteht vielmehr aus:

  • Information,

  • Bewusstsein,

  • und Lichtfrequenz.

Manche sagen: Er ist der Teil von dir, der nicht altert. Der dich erinnert. Der über deine sichtbare Hülle hinaus wirkt.

Du kannst ihn dir vorstellen wie ein unsichtbares WLAN: Niemand sieht ihn, aber du spürst, wenn die Verbindung stark oder schwach ist.

Und: Er lässt dein Ego wachsen. Klingt jetzt erst mal nach wenig Spaß. Denn wer will das schon. 

Doch tatsächlich darf sich auch dein Ego sich weiterentwickeln. Mutig und neugierig werden auf alles, was die Welt zu bieten hat. 

Denn dann - Trommelwirbel: Wird es dich unterstützen.  

Warum dein Lichtkörper sich jetzt besonders aktiviert

In Zeiten hoher Energiedichte beginnt der Lichtkörper, sich zu verändern.

Er dehnt sich aus, er erinnert sich, er aktiviert alte Informationen.

Das zeigt sich oft so:

  • Dein Körper reagiert mit Müdigkeit oder Energie-Schüben.

  • Emotionen schwappen schneller hoch.

  • Träume werden intensiver.

  • Dein Verstand versteht nur die Hälfte – aber dein Herz nickt wissend.

👉 Wichtig: All das ist kein „Fehler“, sondern ein Zeichen von Wachstum. Dein System lädt ein neues Update herunter – Version DU 2.0.

Kopfhörer als Symbol für geführte Meditationen

🌟 Du möchtest tiefer eintauchen?

In unseren geführten Meditationen begleiten wir dich sanft durch diese Aktivierungen. Klar, liebevoll und bodenständig.

➡️ Hör mal rein.

 

Das Alta-Major-Chakra – dein vergessenes Kraftzentrum

Falls du jetzt denkst, klingt wie ein intergalaktisches Raumschiff – nein, das Alta-Major-Chakra ist ein richtiges Kraftzentrum, das nur oft in den Chakrensystemen vergessen wird.

Sicht auf den Sitz des Alta-Major-Chakras im Nacken.

Lage:

Am Übergang von Nacken zu Schädel – da, wo Verspannung oft sitzt.


Funktion:

Eine Art kosmisches Empfangszentrum.

  • Es verbindet Herz, Drittes Auge und Höheres Selbst,

  • Es wirkt wie eine Empfangsantenne für Seeleninformationen,

  • Und öffnet einen Kanal für innere Führung.

  1. Typische Aktivierungszeichen:

    • Druck oder Ziehen im Nacken/Hinterkopf,

    • Migräne oder Schwindel,

    • intensive Visionen oder Eingebungen.

  2. 👉 Wenn es dort arbeitet, heißt das: Da will etwas durch.

 

Was im Körper passieren kann

konkrete Signale (und wie du sie verstehst)

Energetische Veränderungen zeigen sich selten als laute, spektakuläre Ereignisse.

Meist sind es feine, wiederkehrende Signale.

Für sensible Menschen kann das ziemlich… nun ja - aufregend sein:

Körperliche Hinweise

  • Müdigkeit, obwohl du geschlafen hast (also... irgendwie geschlafen, oder auch nicht)

  • Herzklopfen, leichtes Schwindelgefühl, Vibrieren im Körper. Ein Gefühl wie „irgendwas lädt da runter“

  • Verspannungen im Nacken/Schultern (oft dort, wo das Alta-Major-Feld sitzt).

  • Veränderte Sinneswahrnehmungen: Farben, Geräusche, Gerüche intensiver.

  • Druck auf dem Kopf? Willkommen, Lichtkörperkalibrierung.

Emotionale Hinweise

  • Emotionen in mehr als 3D: von "Ich liebe alles" zu "Ich kündige dem Toaster"

  • Alte Erinnerungen und/oder Gefühle kommen überraschend hoch.

  • Ein Gefühl von „Ich passe nicht mehr in meine alten Rollen.“

Mentale Hinweise

  • Klarere intuitive Einsichten — und zugleich mehr Gedankensalat.

  • Unfähigkeit, Entscheidungen zu treffen, weil sich die Prioritäten „von innen“ verschieben.

  • Träume? Als würdest du nachts auf Seelenreise gehen. Morgens brauchst du dann erstmal einen starken Kaffee plus Traumdeutung.

Wichtig: Diese Signale sind kein Fehler.
Und auch nicht automatisch pathologisch.
Es ist ein Update deiner inneren Software.

Sie sind oft Ausdruck eines inneren Reorganisationsprozesses — einer Anpassung, die Zeit, Raum und sanfte Begleitung braucht.


Spürst du selbst die Veränderung?

Dann begleiten wir dich gerne mit energetischem Coaching, das dir Halt, Orientierung und innere Stabilität schenkt.

Starte jetzt – ganz in deinem Tempo.

Coaching, das dich erdet, stärkt und wieder zum Strahlen bringt.


Praktische Tools:

Wie du durch solche Zeiten navigierst (ohne dich zu verlieren)

Hier kommen einfache, alltagstaugliche Werkzeuge. Kurz, liebevoll, wirksam.

Erdung – sofort und überall

  • Barfußlaufen, wenn möglich, auf Erde, Gras oder Holz.

  • Eine einfache Hand-auf-Bauch-Übung: Leg die Hände sanft auf den Unterbauch, atme tief in diese Hände, zähle beim Einatmen bis 4, beim Ausatmen bis 6 — fünf Runden reichen oft.

Atmung – der direkte Draht zur Regulation

  • 4–6 Atemzüge mit langen Ausatemphasen beruhigen das Nervensystem.

  • Wenn du sehr aufgewühlt bist: 7–11 kleine Atemzüge (kurz einatmen, kurz ausatmen) bis die erste Anspannung abfällt.

Klang und Musik als Portal, nicht als Ablenkung

  • Wähle Musik bewusst: Stücke, die dich tragen, nicht überfordern.

  • Nutze Musik als Meditation: bewusstes Hören, Körperbewegung, Summen.

Sanfte Bewegungen und Yin-Elemente

  • Kleine Sequenzen aus Dehnung, Schulterkreisen, langem Vorbeugen.

  • Tanzen, ohne Choreographie — nur das, was dein Körper möchte.

Selbstfürsorge-Checkliste

  • Trinken: mehr Wasser als sonst — Flüssigkeit hilft, Systemumstellungen abzufedern.

  • Schlafrituale: warmes Getränk, digitales Detox 30–60 Minuten vor dem Schlafen.

  • Grenzen setzen: Soziale Medien reduzieren, besonders wenn du merkst, dass sie deine Nervosität steigern.

Ritualisierte Pausen (kurz, verbindend)

  • 3-Minuten-Pause: Augen schließen, Hände aufs Herz legen, „Ich atme ein, ich atme aus“ → drei Runden.

  • Diese Pausen sind Anker im Alltag.


Eine kleine Übung: Die sanfte „Erinnerungsreise“ 

Dauer: 5–10 Minuten.

Ziel: Verbindung, Klarheit, Rückkehr in die Mitte.

  1. Setze dich bequem, Füße am Boden. 

  2. Schließe die Augen. Nimm drei tiefe Atemzüge. Spüre das Gewicht deines Körpers.

  3. Visualisiere über deinem Kopf ein sanftes, warmes Licht. Es ist weder zu hell noch zu grell — es ist warm und freundlich.

  4. Atme dieses Licht beim Einatmen durch den Scheitel ein. Beim Ausatmen lass es sich wie ein warmer Mantel um dein Herz legen.

  5. Stelle dir nun eine Frage, ganz leise: „Was will sich erinnern?“ — ohne sofort Antworten zu erwarten.

  6. Lausche. Vielleicht kommt ein Bild, ein Wort, ein Gefühl. Wenn nichts kommt, ist das auch völlig okay. Bleibe freundlich und liebevoll zu dir selbst.

  7. Beende mit drei tiefen Atemzügen und dem Satz (leise oder laut): „Ich gebe mir Raum. Ich bin sicher. Ich erinnere mich.“

Diese Reise ist kein garantiertes Ereignis, sondern eine Praxis des Rückverbindens.

Wiederhole sie, wenn dein System nach Orientierung ruft.

Was tun, wenn Social Media den Takt vorgibt?

  • Nimm Hashtags, Posts und „Portaltags-Hypes“ als Hinweis, nicht als Befehl.

  • Prüfe immer: Stimmt das mit meinem Körper überein? Oder nehme ich die Info nur mit, weil sie gerade viral ist?

  • Schaffe digitalen Abstand an Tagen, an denen du besonders empfindlich bist. Das ist keine Flucht, sondern Selbstschutz.

Unser persönlicher Umgang mit energetischen Updates

Ich schreibe darüber nicht aus der Theorie – sondern aus Erfahrung.

Auch für uns sind diese Energien spürbar. 

Torsten liegt manchmal nachts wach. 

Und mein Körper reagiert mit Herzklopfen und Schwindel. 

Früher hätten wir das einfach „komische Tage“ genannt.
Heute wissen wir: Unser System spricht mit uns.

Unser Ritual: Keine Ablenkung, sondern bewusst Musik hören.
Nicht als Hintergrundrauschen – sondern als lebendige Meditation. 

Und jedes Mal spüren wir: Wir sind nicht Opfer dieser Energien, sondern Teilnehmer an etwas Größerem.

Affirmation: Ich schätze das Alte und bin offen für Neues.

Fazit: Du bist nicht falsch. Du bist im Wandel.


Dein Lichtkörper wächst mit dir

Abschließende Worte — Erinnerung statt Drama

Dein Lichtkörper ist kein Mythos, sondern ein lebendiges Feld, das dich mit deinem Ursprung verbindet.

Das Alta-Major-Chakra ist dabei ein Schlüssel: Es öffnet den Kanal zwischen Herz, Verstand und Seele.

All die Symptome, die du spürst, sind Zeichen deines Wachstums.
Du bist nicht kaputt. Du bist im Update.

Du bist sensibler, aufmerksamer. 

Du bist in einer Phase, in der sich etwas im Inneren neu ausrichtet. 

👉 Dein Lichtkörper erinnert sich.
👉 Dein Ego unterstützt dich.
👉 Und du spürst: Du bist so viel mehr, als du bisher gedacht hast.


Manche nennen es Update, andere Transformation, wieder andere schlicht „Wachstumsschmerz“. 

Egal wie du es nennst: Es ist ein Prozess, der Mitgefühl, Raum und eine freundliche Neugier braucht.

Wenn du magst, probiere heute eine der kleinen Übungen. Nur fünf Minuten. Schau, wie dein Körper reagiert. Schreib dir fünf Worte auf, die dir nach der Übung einfallen. Das ist schon Information. Das ist Rückverbindung. Mehr braucht es nicht.

Denn du musst nichts beweisen. Du darfst beobachten, fühlen, atmen und dich erinnern. 

Und wenn du jemanden brauchst, der die Erfahrung hält — dann ist das auch wunderbar. Du bist nicht allein in dem, was du spürst. 


💫 Lass Dein Licht nicht länger auf Standby.

Es ist Zeit, Dich zu erinnern.
Zeit, Deine Frequenz zu leben – mit Leichtigkeit, Klarheit und einem Augenzwinkern.
Und wenn Du magst, begleiten wir Dich genau dabei.

🌿 Du wünschst Dir persönliche Begleitung?

Dann buche dir dein kostenfreies Kompass-Gespräch – und finde heraus, wie du deine Energie neu ausrichten kannst.

👉 Denn vielleicht ist genau jetzt der Moment, an dem dein Lichtkörper sich entfalten will.

Ein Gespräch, das mehr Leichtigkeit in dein Energiesystem bringt.

Wir freuen uns auf Dich.

Deine Nicole
Dein Torsten


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Unsere eigene energetische Reise - Wie alles begann